Dem Glücke harr

Dem Glücke harr

I
m Mondenschein, im Mondenschein,
geliebtes Wesen bin ich Dein.
Wenn wir vor wilder Wollust glüh´n,
gar freudig in des Grases Grün.

Wo wir hier Zwei, gar liebestrunken,
in wehem Zauber sind versunken,
im zarten Spiel, beseelter Hände.
Ach Nacht, ach Nacht entgeh´ dem Ende.

Der Küsse still und süß gehauchet,
in einen einzig´ Traum getauchet.
aus dem wir Zwei noch nicht erwacht
in dieser lauen Sommernacht.

Verrat oh Zeit, den Morgenglanz,
versage hell den Sonnentanz,
dem Glücke harr´ mt uns im Dunkeln,
wo gold´ne Sterne für uns funkeln


© Hansjürgen Katzer, Juli 2011






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