Schwarze Hyäne


Schwarze Hyäne

Bekannt als die schwarze Hyäne,
vergoß sie noch nie eine Träne.
Wenn es ums eig´ne Pöstchen geht,
weiß Angie wo ihr Spieglein steht.

So viele fraß die Merkel schon,
auf ihrem gold´nen Kanzlerthron.
Gar viele hat sie still gekillt,
die stets auf Machterhalt gedrillt.

Was schon mit Helmut Kohl begann,
der ihren Weg dereinst ersann,
zieht sich wie eine rote Spur,
ein Schlachtfeld, christlichster Natur.

Ob Laurenz Meyer, Friedhelm Merz,
so manchem nahm sie Hirn und Herz.
Ein Wulff, ein Stoiber, selbst ein Koch,
entkamen nicht dem Merkeljoch.

Oettinger und Stoiber sind Geschichte,
Pflügler und Wissmann arme Wichte.
Der Jung, der Röttgen mussten gehen,
doch Mutti Merkel bleibt bestehen,

Europa ach, wo du jetzt bangst,
ich spüre förmlich deine Angst,
Um deinen Hals der Merkels Hände,
gewiß kommt bald dein jähes Ende!

© Hansjürgen Katzer, Mai 2012






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