Haiku, Senryū, Tanka

Haiku ist eine alte traditionelle japanische Form des Gedichtes, die inzwischen in der ganzen Welt Verbreitung fand. Sie gilt als die kürzeste Gedichtform der Welt.

Im Deutschen werden Haiku in der Regel dreizeilig geschrieben. Bis um die Jahrtausendwende galt zudem die Vorgabe von 5-7-5 Silben.


Senryū ist eine dem  Haiku sehr ähnliche japanische Gedichtform. Während das Haiku aber mehr der Natur zugewandt ist, befasst sich das Senryū mehr mit dem Persönlichen, dem Emotionalen. Wie ein Haiku hat auch das Senryū drei Verse mit traditionell fünf, sieben und fünf Silben.

Tanka ist eine mindestens 1.300 Jahre alte reimlose japanische Gedichtform mit 31 Moren. Sie ist älter als das Haiku, das sich aus dem Tanka entwickelte. Ein Tanka beschwört den Augenblick, hält ihn fest mit Präzision und Musikalität. In Japan wird ein Tanka oft in einer einzigen Linie geschrieben, in anderen Sprachen oft in der Form 5-7-5-7-7 Moren je Zeile

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