Staub der Kometen
Wieder ein Tag verklungen
in den dunkelen Sphären,
der himmlischen Nacht.
Von Sehnsucht getrieben,
verlorener Glaube,
ein Weg ohne Ziel.
Den Sternen ganz nah,
so wie dir, in tausend
trauernden Gedanken.
Das Meer der Galaxie,
kennt keinen Ausweg.
Werde mit dem
Staub der Kometen
von dannen ziehen,
um später als Regen
vom Himmel zu fallen.
Tränengleich dein Gesicht
liebkosen mit der
verwunschenen Macht,
eines zerbrochenen
Herzens, das dich
liebt, bis zum Tor
aller Ewigkeit.
© Hansjürgen Katzer, Februar 2003
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